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          TETRARCHIE 
                     
          NEUORDNUNG 
           
          CHRISTENTUM 
           
          NACHFOLGE 
           
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           Gaius
          Flavius Valerius Constantinus (Konstantin d.Gr.) 
          Zitate
          
          
          Konstantin,
          An die Gemeinschaft der Heiligen XXVI
          
           
          über die Basis seiner Erfolge
          
           
          „Liefern die Menschen, wenn sie meine Taten loben, die ich allein
          der Inspiration des Himmels verdanke, nicht den unumstösslichen
          Beweis dafür, dass Gott alleine die Quelle aller Erfolge ist, die ich
          errungen habe? Gewiss tun sie dies, denn Gott allein steht es zu, über
          das zu befinden, was am besten ist, und dem Menschen bleibt nur, die
          Befehle Gottes zu vollstrecken.“
          
           
          Eusebius,
          Leben des Konstantin I, 19
          
           
          über das Wesen des Konstantin
          
           
          „Denn niemand war ihm an Schönheit und
          Grazie der Erscheinung gleich, auch nicht an Grösse und Statur, und
          an Körperkraft war er seinen Mitstreitern so sehr überlegen, dass
          sie vor ihm erschraken. Doch mehr noch als mit physischen Vorzügen glänzte
          er durch unübertroffene Schärfe des Verstands; vor allem war er mit
          gesunder Entschlusskraft begabt und hatte überdies die Vorteile freimütiger
          Bildung genossen.“
          
           
          Eusebius,
          Leben des Konstantin I, 27f
          
           
          über die Kreuzlegende vor der Schlacht an der Milvischen Brücke
          
           
          „Er sagte mir, er habe um die Mittagszeit,
          da sich der Tag schon neigte, mit eigenen Augen ein Kreuz am Himmel
          gesehen, das über der Sonne stand und die Inschrift ‚Durch dieses
          siege!’ trug. Dieser Anblick erfüllte ihn mit grossem Staunen,
          ebenso wie das gesamte Heer, das ihn auf diesem Feldzug begleitete und
          das Wunder miterlebte. Ferner gestand er, selbst im Zweifel gewesen zu
          sein, welche Bedeutung er dieser Erscheinung beimessen sollte. Und während
          er noch nachdachte und die mysteriöse Botschaft erwog, wurde es mit
          einem Mal Nacht und im Schlaf erschien ihm Christus der Herr mit
          demselben Symbol, das er am Himmel gesehen hatte, und befahl ihm ein
          ähnliches Feldzeichen herzustellen wie jenes, das er am Himmel
          gesehen hatte, und es in allen Schlachten mit seinen Feinden zu
          benutzen.“
          
           
          Eutropius,
          Breviarium X, 8
          
           
          über die Gesetzgebung Konstantins
          
           
          „Er erliess viele neue Gesetze, manche
          sinnvoll und angemessen, aber die meisten überflüssig und von
          unbilliger Härte.“
          
          
          | 
          
          Rest einer Kolossalstatue des Kaisers
          Konstantin 
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